Wanderung: Teil der 4. und gesamte 5. Etappe des Malerweges

Verlauf der Streckenwanderung: Lichtenhainer Wasserfall Neuer Wildenstein Nasse Schlucht Haussteig Ferkelschlüchte Kleiner Zschand Felsenmühle Flößersteig Neumannmühle Buschmühle Arnstein Neuer Weg Kleinsteinaussicht Mühlschlüchte Großes Pohlshorn Dreisteigensteig Flügel E Zeughaus Roßsteig Goldsteinaussicht Katzenstein am Roßsteig Fremdenweg am Großen Winterberg Großer Winterberg Kipphorn Bergsteig Schmilka

Länge: 24 km, Zeit: 7 Std., Letzte Änderung: 15.11.2008

Beliebteste Wanderetappe Deutschlands bei der Wahl der Wanderziele 2008 von wanderwelten.com

Sie ist ein Teilstück der 4. Etappe und die gesamte 5. Etappe des Malerweges. Die sehr abwechslungsreiche und anspruchsvolle Tagestour beginnt am Lichtenhainer Wasserfall, wo wir dem roten Punkt (Kuhstall) stetig ansteigend auf den Neuen Wildenstein folgen. Durch den Kuhstall hindurch gelangen wir links über die schmale Himmelsleiter auf die höchste Aussicht. Der Abstieg erfolgt nun durch die grüne Nasse Schlucht zum Fuß des Wildensteins. Jetzt nach links wandern wir weiter abwärts mit dem roten Strich ins Kirnitzschtal. Zwischen Felsenmühle und Neumannmühle nehmen wir lieber den Flößersteig mit dem grünen Schrägstrich. Nun verläuft unser Weg ein kurzes Stück auf der Straße, vorbei an der Buschmühle. An der T-Kreuzung biegen wir nach links ab und auf dem gelben Strich bzw. Punkt geht es im Wald zum Arnstein. Den Abzweig des roten Strichs behalten im Auge, da wir diesen nach der Rückkehr vom Arnstein weiter laufen. Dieser Höhenweg führt und am Kleinstein vorbei, zu dem wir mit einem kurzen Anstieg einen Abstecher machen können. Dach gelangen wir am Parkplatz wieder auf die Kirnitzschtalstraße, die wir ein Stück flussaufwärts gehen. Wir folgen dem einbiegenden grünen Strich später nach rechts in die Mühlschlüchte vorbei am Kleinen Pohlshorn zum Großen Pohlshorn. Weiter auf dem grünen Strich erreichen wir das Zeughaus, bei dem im Sommerhalbjahr einen Biergarten bewirtschaftet wird. Daneben befindet sich ein Wanderquartier. Der letzte steile Anstieg führt über 300 Höhenmeter auf dem blauen Strich bis auf den Großen Winterberg. Nach der Strapaze lässt es sich gut in der Gaststätte, in der Informationsstelle oder auf dem Aussichtsturm verweilen. Vom Berg bringt uns der kürzeste Weg, der Bergsteig (grüner Strich), nach Schmilka. Wer noch Lust hat kann noch einen Abstecher zum Kipphorn machen (Winterbergstraße, roter Punkt), was nicht nur besonders vor Sonnenuntergang lohnend sein kann. Diese Wanderung dürfte in die Beine gehen, da über 1000 Meter Anstieg zu bewältigen sind.

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