Specksteinstollen

Markanter Wegpunkt, Info-Tafel - Stand 27.01.2010 22:27:56

Mundloch eines bergmännischen Suchstollens im Kontaktbereich eines Basaltstockes. Nach Götzinger (1812) wurde er um 1750 zur Suche nach Kohle angelegt. In älteren Bergbauunterlagen (1717) ist bereits 1583 ein Bergwerk "Hülfe Gottes" am "Gorisch Berge" erwähnt. Der Gang verläuft mit max. 2,5 m Höhe 94 m horizontal zu einem 13 m tiefen Schacht und endet dahinter in drei kurzen Seitenstrecken. In diesen Bereichen ist der namensgebende Speckstein, ein Zersetzungsprodukt der Randzone des Basaltes, als 15-20 cm mächtiger Gang angeschnitten. Aus Bergbausicherungs- und Naturschutzgründen (Fledermäuse) ist der Stollen durch eine Tür gesichert worden.

Quelle: Info-Tafel vor Ort

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Im Umkreis von 1000 m

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Bild 65213 vom 18.01.2014

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Bild 54203 vom 18.09.2010

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Bild 25902 vom 31.05.2003

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Bild 25901 vom 31.05.2003

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