Idagrotte
Höhle/ Überhang/ Grotte - Gehört zu Frienstein - Stand 05.03.2014 18:42:25
An der Ostseite des Friensteines befindet sich die Idagrotte, eine große Kluft- und Schichtfugenhöhle. In der Kreidezeit abgelagerte tonhaltige Materialien bildeten zwischen Sandablagerungen wasserstauende Zwischenschichten, die durch Verwitterung wieder herausgewaschen wurden.
Um 1410 wurde auf dem Frienstein eine Burgwarte errichtet und die Idagrotte als natürlicher Felsraum genutzt. Noch heute sind Spuren der mittelalterlichen Nutzung zu erkennen.
Die Idagrotte erreicht man über ein schmales Felsband nahe am Abgrund, weshalb Trittsicherheit und Schwindelfreiheit erforderlich sind.
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Im Umkreis von 1000 m
- Friensteinflössel (182 m)
- Auf-/ Abstieg am Frienstein (239 m)
- Felstor beim Satanskopf (312 m)
- Borkenkäferbefall Schrammsteine / Abzweig Frienstein (338 m)
- Abzweig vom Reitstein Schrammsteine zum Oberen Affensteinweg (459 m)
- Gegenüber der Neuen Wenzelwand (467 m)
- Neue Wenzelwand (485 m)
- Aussicht gegenüber Gerbing-Spitze (551 m)
- Rübezahlstiege (581 m)
- Abstieg Wolfsfalle (664 m)
- Borkenkäfer (727 m)
- Bänke am Reitsteig Schrammsteine (732 m)
- Kleiner Winterberg (774 m)
- Heilige Stiege: Aussichten oberhalb (775 m)
- Affensteine (839 m)
- Heilige Stiege (842 m)
- Carolafelsen (843 m)
- Pavillon auf dem Kleinen Winterberg (905 m)
- Zurückesteig (934 m)
- Pausenplatz am Zurückesteig (948 m)
- Aussicht nordöstlich unterhalb Kleiner Winterberg (976 m)
- Ausstieg Obere Häntzschelstiege (990 m)
- Einstieg Obere Häntzschelstiege (993 m)