Rosengarten
Markanter Wegpunkt - Stand 06.08.2018 20:14:45
Info-Tafel vor Ort:
Dieser idyllische Felsdom neben dem Gedächtnishain wurde 1854 anlässlich eines Waldgottesdienstes zu einem „Tempel der Natur“ geweiht. 1890/91 ließ ein Dr. phil. Linke aus Dresden diesen Platz zu Ehren seiner Mutter umgestalten und nannte ihn „Marien’s Ruhe“, 1912 „Linkes Zaubergarten“. Auch der Name „Wodanshain“ tauchte kurz auf.
Nach dem 2. Weltkrieg fanden in den 1950/60-iger Jahren verschiedene Veranstaltungen im jetzt „Rosen- oder Märchengarten“ genannten Felskessel statt, so Schulfeiern und Auftritte von Bergsteigerchören.
Auch nach 1990 wurde diese Tradition fortgeführt.
Die herrliche Kulisse der Felsdome und ihre hervorragende Akustik lassen musikalische Darbietungen im oberen Bielatal zum besonderen Erlebnis durch die ideale Kombination von „Natur pur“ und hoher Klangqualität werden.
Zurzeit scheint der Rosengarten leider wenig genutzt zu werden, außer einer Übung der Bergwacht Dresden im März und einem Waldgottesdienst im Mai ist für 2018 nichts recherchierbar.
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Im Umkreis von 1000 m
- Blick in den Rosengarten (11 m)
- Wetterfahnenfels (67 m)
- Gedächtnishain (67 m)
- Kleine Bastei (Bielatal) (85 m)
- Berthablick (gesperrt) (102 m)
- Teich Schweizermühle (108 m)
- Schweizermühle (161 m)
- Nachbar (269 m)
- Felsentore beim Nachbar (339 m)
- Trekkinghütte Kamphütte (603 m)
- Kaiser-Wilhelm-Feste (784 m)
- Parkplatz Bielatal, Abzweig Königsteiner Straße (909 m)
- Aussichtsbank Felsengasse (947 m)
- Felsengasse im Bielatal (955 m)
- Sachsenstein (976 m)