Goldschmidthöhle
Höhle/ Überhang/ Grotte - Gehört zu Pfaffenstein - Stand 25.03.2009 22:19:27
Vom Gipfel des Pfaffensteines führt ein ausgeschilderter Pfad hinab zur ca. 10 m tiefen Goldschmidthöhle.
Die Goldschmidthöhle wurde nach dem Lithografen Friedrich Eduard Goldschmidt benannt, der hier um 1854 Geld fälschte. Er wurde zufällig durch die Spiegelung einer Lichtquelle im nächtlichen Regen entdeckt, welches von der von der Festung Königsstein beobachtet wurde, schrieb uns die Ur-Ur-Enkelin Anne Goldschmidt.
Anderen Quellen zur Folge war der Fälscher auf der Flucht und nutzte die Höhle als Versteck. Er und der ihn versorgende Pfaffensteinwirt wurden später gefasst. Es könnte auch sein, dass sich Goldschmidt damals eher in der trockeneren benachbarten Falkenhöhle aufhielt
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Im Umkreis von 1000 m
- Aussichtsturm Pfaffenstein (100 m)
- Nadelöhr (116 m)
- Nordauf-/abstieg Pfaffenstein (139 m)
- Pfaffenstein (141 m)
- Bequemer Auf-/ Abstieg Pfaffenstein (159 m)
- Annenbank (Steinbank) (164 m)
- Ruine Pfaffenstein (186 m)
- Aussicht am Opferkessel (221 m)
- Ost-Aussicht oberhalb Felssturz (223 m)
- Platz vor der Talwand des Jäkelfelsens (270 m)
- Barbarinenaussicht (411 m)
- Süd-Aussicht Pfaffenstein (415 m)
- Freie Sicht westlich unterhalb des Pfaffensteins (487 m)
- Sandsteintrog am Parkplatz Pfaffendorf (637 m)
- Parkplatz Pfaffendorf (644 m)