Wartturm
Kletterfelsen - Stand 25.09.2008 20:51:07
Von der Basteiaussicht bzw. dem linkselbischen Ufer aus gut sichtbar erhebt sich der Wartturm als Wächter hoch über der Elbe. Am 22.11.2000 brach ein gewaltiges Stück (ca. 300 m³) des Kletterfelsens ohne Vorwarnung ab und raste zu Tal. Das sehr weiche Gestein zerfiel zum Teil sofort in eine sandige Masse, so dass man über die bisherige lange Haltbarkeit des Wartturmes erstaunt sein muss. Die Berghütte unterhalb des Turmes wurde glücklicherweise von den Gesteinsmassen nicht getroffen.
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Im Umkreis von 1000 m
- Berghotel & Panoramarestaurant Bastei (191 m)
- Schweizerhaus (216 m)
- Basteiaussicht (218 m)
- Kiefer (221 m)
- Wehlgrundaussicht (267 m)
- Basteibrücke (282 m)
- Ferdinandstein (316 m)
- Felsenburg Neurathen (379 m)
- Rahmhanke (391 m)
- Felsenbühne Rathen (406 m)
- Kanapee (425 m)
- Aussicht am Rosenbettfels (Tiedgestein) (471 m)
- Mönch (514 m)
- Süd-Aussicht Kleine Gans (524 m)
- Aussicht am Gansweg (545 m)
- Basteiparkplatz (590 m)
- Bergpfad Schwarzbergrund-Griesgrund (Stille Gründe) (715 m)
- Rathen Bf. (743 m)
- Amselsee (Sperrmauer) (772 m)
- Eingang der Felsenbühne Rathen (787 m)
- Burg Altrathen (836 m)
- Laasenhof (851 m)
- Laasen-Perle (859 m)
- Amselsee (877 m)
- Rathen Fähranleger linkselbisch (878 m)
- Kurort Rathen (947 m)
- Abzweig in Griesgrund (967 m)
- Talwächter (996 m)